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VILLA DE LEYVA

ENTKOMME, REISE IN DIE VERGANGENHEIT UND GENIESSE EINE TRAUMHAFTE GEGEND!

Das Dorf Villa de Leyva liegt etwa drei Stunden nördlich von Bogotá. Es gilt als eines der schönsten Dörfer Kolumbiens, aufgrund seiner kolonialen Architektur. Wunderschöne weiße Häuser, Straßen mit Kopfsteinpflaster und zahlreiche Kirchen und Plätze, von denen die „Plaza Central“ als einer der größten in Südamerika gilt. Villa de Leyva wurde 1572 unter dem Namen Villa de Santa María de Leyva gegründet und im Jahre 1954 als nationales Kulturerbe anerkannt. Der pefekte Ort für eine Flucht aus der hektischen Stadt und um das Gefühl zu bekommen, einen Sprung in die Vergangenheit zu machen. In Villa de Leyva kann man zwischen jeglicher Art von Restaurant wählen, sogar ein Glas Wein in den umliegenden Weinbergen geniessen.
Die Umgebung bietet eine ruhige ländliche Atmosphäre. Die Attraktionen des Dorfes sind vielfältig. Neben der kolonialen Atmosphäre finden sich Attraktionen wie zum Beispiel der archäologische Park „El Infiernito“, das „Fosilien-Museum“ und das imposante Kloster „Monasterio de Santo Ecce Homo“. Ein perfektes Ziel für Wanderungen durch die Natur und das Reiten, unter anderem kann man die Lagune „Pozo Azul“ besuchen.
In der Nähe der Stadt befindet sich das „Casa de Barro“ (ein Lehmhaus – das weltweit größte seiner Klasse), das schöne Dorf Ráquira, welches für seine Handwerkstraditionen bekannt ist und das Dorf Chiquinquirá, wo es eine berühmte Basilika gibt, die zu Ehren der „Jungfrau von Chiquinquirá“ gebaut wurde.
Zwischen Bogotá und Villa de Leyva liegt das Brückendenkmal „Puente de Boyacá“, wo die Unabhängigkeit Kolumbiens in der sogenannten Schlacht „Batalla de Boyacá“ erreicht wurde.
Villa de Leyva ist ein Ort, dessen Magie den Besucher gefangen hält und für immer in Erinnerung bleiben wird!